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Das Bild zeigt die Vorrichtung, die zwei 8 mm Kohlefaserstäbe sehr genau parallel führt. Die Löcher in den Holzblöcken sind auf der Fräse gebohrt bzw. gefräst und sind theoretisch auf den hundertstel Millimeter genau. Der erste Stab steckt in der ursprünglichen Steckung. Der zweite läuft 5 cm weiter parallel. Am dessen Ende ist ein kurzes Alurohr festgeharzt, in dessen Stirnseite Sägezähne eingefeilt sind. Auf der Tragfläche steht eine gefräste Lehre, die den richtigen Abstand des zu sägenden Lochs von der Unterseite der Tragfläche herstellt. Die Verwendung von Aluminium ergibt natürlich keine standfeste Säge. Da wir jedoch nur die Löcher in der zweiten Rippe tatsächlich sägen müssen, reicht das aus. Für die Wurzelrippe kratzt das Sägerohr nur die richtige Stelle an. Das eigentliche Loch wird dann vorsichtig mit normalen Bohrern, Fräsern und Feile eingebracht. Die Vorrichtungen dienen dabei zur Kontrolle, dass wir noch an der richtigen Stelle sind. Im Bild ist das Loch in der Wurzelrippe bereits fertig.