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Das ist die Stunde der Wahrheit. Damit auch alles genau passt, werden die genau abgelängten Steckungsrohre im Zustand der vollständig zusammengebauten Steckung eingeharzt. Die Tragfläche liegt ausgerichtet kopfüber auf der Werkbank und ist mit zwei Sprite-Flaschen beschwert (Auf eine Kühlung der Sprite kann auch verzichtet werden). Vorne der vorhandene Steckungsstab. Dahinter die neue Steckung. Ganz hinten die Verdrehsicherung der Tragfläche (2 mm Stahl-Stab). Die Tragfläche ist nicht ganz auf Rumpfbreite zusammen geschoben, damit der neue Steckungsstab nicht etwa unbeabsichtigt an den Enden im Steckungsrohr festbackt. Man erkennt hier gut die drei minimal-invasiven Öffnungen in der unteren Beplankung. Durch die äußere der Öffnungen wurde die Aufnahme für das Ende des Steckungsrohres eingesetzt. Leider habe ich kein Bild davon gemacht. Es ist ein 3 mm dickes 20 x 15 mm großes Stück Flugzeugsperrholz mit einer 9 mm Bohrung für das Steckungsrohr. Die Aufnahme ist an der Innenseite der dritten Rippe festgeharzt. Somit brauchte ich die dritte Rippe nicht auch noch durchbohren. Das kleine Bild links unten gibt, leider etwas undeutlich, einen Blick auf die eingeharzte Aufnahme. Was das Bild außerdem nicht zeigt: Ein Teil des Harzes hat es in das Rohr geschafft und das Ende des Steckungsstabs mit der Rohrinnenwand verklebt. Im nächsten Bild geht es weiter.