Holzverladung und Waldhang

Lange habe ich überlegt, was ich aus dem oberen Ende der Bergstrecke mache. Sägewerk? Haltepunkt? Ladestrasse? Zum Schluss entschied ich mich für eine Verladestelle für Holz.

Der Berg zwischen der Verladestelle und der darunter liegenden Tunneleinfahrt wurde nach vorne erhöht, um eine bessere optische Trennung zu erhalten und den Tunnel im Vordergrund glaubhafter zu machen. Gestrüpp sorgt inzwischen für noch mehr Trennung. Auf Seite Verladestelle stützt eine Mauer den Berg ab. Die Oberfläche der Verladestelle besteht aus einer Mischung aus Kaffeesatz, Zimt und weißen Pfeffer. Das Ganze wurde nach dem Trocknen mit verdünnter weißer Farbe patiniert. Mit einer Drennscheibe vom Dremel habe ich die Fahrspuren eingekratzt. Die Stämme waren zunächst gebeizte und grün patinierte Schaschlikspieße. Später habe ich Zweige aus einem alten Reisigbesen verwendet. Mit der Erweiterung der Anlage wurde auch der Verladeplatz größer. Es fehlt noch eine Verladebrücke oder ein fahrbarer Lader.

Hinter dem Verladeplatz entstand ein abgeholzter Hang. Geübt habe ich für dieses Thema bereits mit dem Windbruch am Auslieferlager. Braune Farbe, Kaffesatz und kleine Ästchen bilden die Grundlage. Darauf kommt in mehreren Schritten eine bunte Mischung aus Grasbüscheln, dazwischen Sägespäne. Zum Schluss werden um die Fläche ein paar Büsche und kleine Bäume gepflanzt. Auf der Fläche selbst beginnen bereits die ersten Büsche wieder zu wachsen Sh0

Holz beim Probeliegen.

Bodenbesatz für den abgeholzten Hang ...

... mit reichlich Leim fixiert.

Der vergrößerte Verladeplatz.

Und noch einmal aus anderer Perspektive.

Abgeholzter Waldhang.

Waldhang von hier ...

... und Waldhang von da.